Für Benjamin ist jede freie Trauung etwas ganz besonderes. Er selbst mag die Anspannung kurz bevor die Braut einzieht. Diese Anspannung, die nahezu bei jedem Gast spürbar ist. Das macht doch den Reiz einer freien Trauung aus.
Der einzige Wermutstropfen an diesem Tag ist es, dass die gemeinsame Reise mit dem Höhepunkt der freien Trauung endet. Aber da Benjamin weiß, dass es für euch den Anfang eurer Ehe markiert, kann er nach der Trauung dann doch zufrieden nach Hause gehen, wenn ihr glücklich mit der freien Trauung ward.
Denn darauf liegt während der gesamten gemeinsamen Zeit sein Fokus, auf eure Zufriedenheit, ihr sollt euch wohlfühlen auf der gesamten gemeinsamen Reise. Denn nur so kann für ihn eine Zeremonie entstehen, die auch eure Persönlichkeit widerspiegelt. Die eure Werte und eure Art zu Leben widerspiegelt. Indem ihr euch wohlfühlt, euch öffnet, eure Geschichte im angemessenen Raum erzählen könnt. Deswegen besucht er jedes Paar auch zu Hause, denn „My Home is my Castle“ kommt ja auch nicht von ungefähr. In einem zweiten Termin wird in der Regel noch eine lockere Runde Billard gespielt und in entspannter Runde die zwischenmenschliche Beziehung zu euch gefestigt und natürlich letzte Details für eure Zeremonie besprochen.
Seine Art zu schreiben lässt sich wie folgt beschreiben: Zu Beginn ehr locker, auch die ein oder andere lustige Anekdote, darf an einem solchen Tag nicht fehlen, sofern ihr dies mögt. Kurz vor dem Ja Wort ist dann aber kein Platz für Witze. Denn für ihn ist auch jede einzelne freie Trauung eine würdevolle Zeremonie. So ist kurz vor dem JA Wort nur Platz für euch, euren Werten und dem Kern eurer Beziehung. So wird auch jede Rede genau für euch individuell geschrieben. Auch ist in den Reden kein Platz für Phrasen oder irgendwelche Gedichte.
Das macht für Benjamin die perfekte freie Trauung aus: Die Mischung aus Emotionen und eurer einzigartigen Geschichte.