Ein voller Samstagnachmittag in Köln. Man schlendert durch die Stadt, quatscht mit seinen Freunden und wird vermutlich von der ein oder anderen Person angerempelt. Man denkt sich nichts dabei und geht seines Weges. Erst Stunden später merkt man, dass etwas fehlt. Sei es das Handy, das Portemonnaie, oder die geliebte Uhr. Es ist zu spät. Der Taschendieb ist längst über alle Berge. Eine echte Horrorvorstellung. Genau mit dieser konfrontiert Giovanni Alecci sein Publikum, wenn er unbemerkt Uhren vom Handgelenk oder Krawatten entwendet. Natürlich sind seine Raubzüge nur für die Unterhaltung gedacht.
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